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Der Französische Absolutismus
Der französische König Louis XIV vereinigte in seinen Händen sämtliche Machtmittel seinens Staates. Seine Herrschaft war absolut unbeschränkt. Um das teure Hofleben und die Kriegskosten zu bezahlen zu können führte Louis XIV. den Merkantilismus ein. Dank dieser Aktion wurden die Steuereinnahmen erhöht und das Gewerbe gestärkt. Unter der neuen Wirtschaft litt die Landbevölkerung.
Absolute Macht
Eine langen Zeit waren die Französischen Könige nur mächtig solange sie Hochhandel hatten. Grafen und Fürsten wollten sich nicht der Herrschaft des Königs unterwerfen, sie hatten eigene Heere. Immer wieder haben es die Könige versucht mehr mach in die Hände zu kriegen. Erst im 17. Jahrhundert gelang es einem König die Armee, die Geschichte, die Verwaltung, die Kultur, die Religion und die Wirtschaft zu haben. Diese Regierungsform nennt man Absolutismus.
Am Hof von Louis XIV.
Schon im Jahre 1643 war Louis XIV König von Frankreich. Weil er natürlich noch viel zu jung war um König zu werden führte ein Minister seine Arbeit für ihn. Erst mit 23 Jahren führte er Frankreich alleine. Mehre stunden am Tag lies er sich von seinen Leuten beraten. Die Entscheide entscheidete er immer selbst. ,,L'étac c'est moi" = ,, Der Staat bin ich" . Auch wenn man nicht weis ob er das wirklich gesagt hat, es ist eine sehr gute Umschreibung für eine absolutistische Herrschaft. Die Sonne war sein Zeichen für seine Herrschaft. Louis XIV wurde auch der Sonnenkönig genannt.
Er wollte aber seine macht auch nach draussen, seinem Volk zeigen. Dazu lies er das kleine Schloss Versailles in Paris umbauen. Nach 20 Jahren Arbeit entstand draus die grösste Palastanlage Europas-580 Meter lang, mit rund 2000 Zimmern und vielen ausgestatteten Sälen. Versailles war umgeben von riesigen Parkanlagen mit schönen Blumenbeeten, schnurgeraden Alleen, künstlichen Kanälen und coole Springbrunnen. In so einem riesigen und prächtigen lebte Louis XIV. mit einem Personal von 12 000 Leuten. Adlige Hofdamen und Hofbeamte, er hatte auch Soldaten und Offiziere, Sekretäre und sicher auch Booten. Natürlich hatte er auch zahlreiche Gäste, Künstler und ausländische Gesandte. Für die Adligen wurde dieses Lebensverhalten zur Pflicht. Nur in Versailles in unmittelbarer nähe des Königs hatten sie noch Einfluss auf die Staatsgeschäfte. Für dass mussten sie jedoch ihre Schlösser verlassen. Sie mussten sie ihre Unabhängigkeit die sie so vereinigt hatten aufgeben. Neben der Regierung seines Staates hatte er noch genug Zeit um siech um seinen Staat zu kümmern. Er hatte ein Tagesprogramm und dort standen Sachen drauf wie zum Beispiel Jagdausritte, Tennisspiele oder Spaziergänge in seinem Hof. Am Abend gab es immer Banketten, Feuerwerke, Konzerte, Theater oder Tanzveranstaltungen. Viele Künstler, Autoren und Musiker wurden vom Kunstbegeisterten König unterstützt, sodass seine Herrschaft in die Französische Kulturgeschichte eingeht.
Die Sonne als Zeichen des Königs
Man wählte das Zeichen der Sonne wegen ihrem Glanz, der sie umgibt, durch das Licht dass sie weitergibt wie ein Hofstaat mit Sternen Umgeben. Durch die gleichmässige Gerechtigkeit, mit der sie ihr Licht an alle Orte der Welt weitergibt, durch das Gute dass sie an jedem Ort bewirkt, indem sie unaufhörlich überall Freude, Leben und Tätigkeiten weckt. Durch ihre ungewöhnliche Bewegung, die trotzdem immer als ständige Ruhe erscheint, durch ihren gleichbleibenden und unveränderlichen Lauf von dem sie sich nie entfernt und auch nicht abweicht. Es ist sicher das schönste und grösste Sinnbild eines Herrschers.
Der Merkantilismus
Der Bau von der Versailles und die Kriegsflotten das Hofleben, liessen die Kosten enorm ansteigen. Der König benötigte unbedingt neuen Geldquellen. Sein Finanzminister Baptise Colbert schlug vor dass er Gesetzänderungen vornehmen soll. Zum Beispiel, die Wirtschaft ankurbeln, den Handel fördern und so sollten die Geldeinnahmen steigen. Colbert überlegte sich: Um die einheimischen Unternehmen zu unterstützen, müssten sie vor ausländischer Konkurenz geschützt werden. Aber gleichzeitig sollten sie Zugriff aus billige Rohstoffe aus den Inland der Kolonien haben. Die Franzosen sollten dazu sorgen dass ihre Fertigprodukte im Ausland billig verkauft werden können. So machte der Staat die Einfuhr von Fertigwaren und die Ausfuhr von Rohstoffen mit hohen Zöllen. Umgekehrt wurde der Import von Rohstoffen und der Export von Fertigprodukten erleichtert. Zusätzlich unterstützte der Staat solche die eine Manufaktur eröffnet hatten. In der Folge entstanden in Frankreich unzählige Spinnereien, Webereien und Betriebe, die Metall und Leder verarbeiteten. Diese Wirtschaftsform die von Colbert und Louis XIV. entstand nennt man Merkantilismus. Dank des Merkantilismus gelang es ihnen die Einnahmen innerhalt eines halben Jahres zu Verdoppeln. Doch gleichzeitig wurde die Unleichtheit in der Französischen Kultur verstärkt. Am meisten litt die Landbevölkerung darunter, die 90% der Französischen Bevölkerung ausmachte. Sie mussten sehr hohe Geldabgaben an die Grundherren leisten. Dazu kam jetzt noch die Politik von Louis XIV. Er förderte einerseits die Leute mit Manufakturen und Kaufleute, die Waren exportierten. Die Bauern hingegen mussten ihre Produkte billig im Inland verkaufen. Währen Arbeiterfamilien so billig zu ihren Brot kamen, leideten die Bauern unter Geldmangel. Durch Krieg und Missernten verschlimmerte sich die Lagen der Landleute. Viele Menschen verliessen ihre Dörfer wegen Hungersnöten. So wuchs die Unzufriedenheit mit der Regierung von Louis XIV. vor allem auf dem Land. Gegen das Ende des 18. Jahrhunderts entluden sich die Spannungen in gewaltsamen Revolten.
Der Französische Absolutismus
Der französische König Louis XIV vereinigte in seinen Händen sämtliche Machtmittel seinens Staates. Seine Herrschaft war absolut unbeschränkt. Um das teure Hofleben und die Kriegskosten zu bezahlen zu können führte Louis XIV. den Merkantilismus ein. Dank dieser Aktion wurden die Steuereinnahmen erhöht und das Gewerbe gestärkt. Unter der neuen Wirtschaft litt die Landbevölkerung.
Absolute Macht
Eine langen Zeit waren die Französischen Könige nur mächtig solange sie Hochhandel hatten. Grafen und Fürsten wollten sich nicht der Herrschaft des Königs unterwerfen, sie hatten eigene Heere. Immer wieder haben es die Könige versucht mehr mach in die Hände zu kriegen. Erst im 17. Jahrhundert gelang es einem König die Armee, die Geschichte, die Verwaltung, die Kultur, die Religion und die Wirtschaft zu haben. Diese Regierungsform nennt man Absolutismus.
Am Hof von Louis XIV.
Schon im Jahre 1643 war Louis XIV König von Frankreich. Weil er natürlich noch viel zu jung war um König zu werden führte ein Minister seine Arbeit für ihn. Erst mit 23 Jahren führte er Frankreich alleine. Mehre stunden am Tag lies er sich von seinen Leuten beraten. Die Entscheide entscheidete er immer selbst. ,,L'étac c'est moi" = ,, Der Staat bin ich" . Auch wenn man nicht weis ob er das wirklich gesagt hat, es ist eine sehr gute Umschreibung für eine absolutistische Herrschaft. Die Sonne war sein Zeichen für seine Herrschaft. Louis XIV wurde auch der Sonnenkönig genannt.
Er wollte aber seine macht auch nach draussen, seinem Volk zeigen. Dazu lies er das kleine Schloss Versailles in Paris umbauen. Nach 20 Jahren Arbeit entstand draus die grösste Palastanlage Europas-580 Meter lang, mit rund 2000 Zimmern und vielen ausgestatteten Sälen. Versailles war umgeben von riesigen Parkanlagen mit schönen Blumenbeeten, schnurgeraden Alleen, künstlichen Kanälen und coole Springbrunnen. In so einem riesigen und prächtigen lebte Louis XIV. mit einem Personal von 12 000 Leuten. Adlige Hofdamen und Hofbeamte, er hatte auch Soldaten und Offiziere, Sekretäre und sicher auch Booten. Natürlich hatte er auch zahlreiche Gäste, Künstler und ausländische Gesandte. Für die Adligen wurde dieses Lebensverhalten zur Pflicht. Nur in Versailles in unmittelbarer nähe des Königs hatten sie noch Einfluss auf die Staatsgeschäfte. Für dass mussten sie jedoch ihre Schlösser verlassen. Sie mussten sie ihre Unabhängigkeit die sie so vereinigt hatten aufgeben. Neben der Regierung seines Staates hatte er noch genug Zeit um siech um seinen Staat zu kümmern. Er hatte ein Tagesprogramm und dort standen Sachen drauf wie zum Beispiel Jagdausritte, Tennisspiele oder Spaziergänge in seinem Hof. Am Abend gab es immer Banketten, Feuerwerke, Konzerte, Theater oder Tanzveranstaltungen. Viele Künstler, Autoren und Musiker wurden vom Kunstbegeisterten König unterstützt, sodass seine Herrschaft in die Französische Kulturgeschichte eingeht.
Die Sonne als Zeichen des Königs
Man wählte das Zeichen der Sonne wegen ihrem Glanz, der sie umgibt, durch das Licht dass sie weitergibt wie ein Hofstaat mit Sternen Umgeben. Durch die gleichmässige Gerechtigkeit, mit der sie ihr Licht an alle Orte der Welt weitergibt, durch das Gute dass sie an jedem Ort bewirkt, indem sie unaufhörlich überall Freude, Leben und Tätigkeiten weckt. Durch ihre ungewöhnliche Bewegung, die trotzdem immer als ständige Ruhe erscheint, durch ihren gleichbleibenden und unveränderlichen Lauf von dem sie sich nie entfernt und auch nicht abweicht. Es ist sicher das schönste und grösste Sinnbild eines Herrschers.
Der Merkantilismus
Der Bau von der Versailles und die Kriegsflotten das Hofleben, liessen die Kosten enorm ansteigen. Der König benötigte unbedingt neuen Geldquellen. Sein Finanzminister Baptise Colbert schlug vor dass er Gesetzänderungen vornehmen soll. Zum Beispiel, die Wirtschaft ankurbeln, den Handel fördern und so sollten die Geldeinnahmen steigen. Colbert überlegte sich: Um die einheimischen Unternehmen zu unterstützen, müssten sie vor ausländischer Konkurenz geschützt werden. Aber gleichzeitig sollten sie Zugriff aus billige Rohstoffe aus den Inland der Kolonien haben. Die Franzosen sollten dazu sorgen dass ihre Fertigprodukte im Ausland billig verkauft werden können. So machte der Staat die Einfuhr von Fertigwaren und die Ausfuhr von Rohstoffen mit hohen Zöllen. Umgekehrt wurde der Import von Rohstoffen und der Export von Fertigprodukten erleichtert. Zusätzlich unterstützte der Staat solche die eine Manufaktur eröffnet hatten. In der Folge entstanden in Frankreich unzählige Spinnereien, Webereien und Betriebe, die Metall und Leder verarbeiteten. Diese Wirtschaftsform die von Colbert und Louis XIV. entstand nennt man Merkantilismus. Dank des Merkantilismus gelang es ihnen die Einnahmen innerhalt eines halben Jahres zu Verdoppeln. Doch gleichzeitig wurde die Unleichtheit in der Französischen Kultur verstärkt. Am meisten litt die Landbevölkerung darunter, die 90% der Französischen Bevölkerung ausmachte. Sie mussten sehr hohe Geldabgaben an die Grundherren leisten. Dazu kam jetzt noch die Politik von Louis XIV. Er förderte einerseits die Leute mit Manufakturen und Kaufleute, die Waren exportierten. Die Bauern hingegen mussten ihre Produkte billig im Inland verkaufen. Währen Arbeiterfamilien so billig zu ihren Brot kamen, leideten die Bauern unter Geldmangel. Durch Krieg und Missernten verschlimmerte sich die Lagen der Landleute. Viele Menschen verliessen ihre Dörfer wegen Hungersnöten. So wuchs die Unzufriedenheit mit der Regierung von Louis XIV. vor allem auf dem Land. Gegen das Ende des 18. Jahrhunderts entluden sich die Spannungen in gewaltsamen Revolten.