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Die Menstruation dauert bei den Frauen jeden Monat etwa 5-7 Tage. Es fängt ab dem ersten Tag mit dem Eisprung an. Das Ei wandert dann etwa ab dem 12. Tag durch den Eileiter. Während dieser Zeit ist die Frau befruchtbar. Nach einer Zeit wird das Ei ausgeschwemmt, weil es nicht mehr befruchtbar ist. Mit ausgeschwemmt wird auch noch die Gebärmutterschleimhaut. Es blutet dann so stark weil die Gebärmutterschleimhaut gut durchblutet ist. Es ist manchmal seht schmerzhaft. Dieser ganze Ablauf nennt man Menstruationszyklus. Dagegen gibt es Tampons oder Binden die das Blut aufsaugen.
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menstruation im kulturellen vergleich und wandel
Antike: Die Frau wurde als unvollendeter Mann angesehen. Pythagoras glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Energien ist die die Frau mit dem Essen aufnimmt. Hippokrates dagegen glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Körperflüssigkeiten ist.
Für Aristoteles war die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigem Blut. Da die Männer wärmer waren, wurde bei ihnen (sagte Aristoteles) das überflüssige Blut gekocht und dann zu Spermien umgewandelt.
Mittelalter und Renaissance: Die Menstruation wurde als sehr wichtig bezeichnet, aber auch als schlecht bezeichnet was zeigte wie Minderwertig die Frau war.
Zeit der Aufklärung: Im 17.-18. Jahrhundert veränderte sich alles. Die Frau wurde nun als Gegenteil des Mannes angesehen und nicht mehr als unvollendeter Mann.
19.-20. Jahrhundert: Wenn eine Frau die Menstruation hatte wurde sie als unrein bezeichnet, ebenso jeder der während ihrer Menstruation irgendetwas von ihr berührte.
Judentum: Während der Menstruation war eine Frau unrein. Wenn sie während dieser Zeit Sex hatte, galt ihr Partner auch als unrein. Beide wurden dann aus dem Volk ausgestossen und mussten sterben. Erst 1958 bewies der Arzt Burger die Ungiftigkeit des Menstruationsblutes.
Christentum: Den Christen war die Menstruation als erstes egal. Dann aber machten sie es wie die Juden
Vergleich heute und Früher: Früher wurde die Menstruation nach mir ein bisschen zu ernst genommen. Sie meinten immer dass das Blut das ausgeschieden wird giftig ist. Darum wurden auch andere ,,Verflucht" die mit der Person in Berührung kamen die die Menstruation hatte. Sie hatten angst und es gab viele Mythen über die Menstruation wie z.B. der von Pythagoras, Hippokrates oder Aristoteles: Pythagoras glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Energien ist die die Frau mit dem Essen aufnimmt. Hippokrates dagegen glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Körperflüssigkeiten ist.
Für Aristoteles war die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigem Blut. Da die Männer wärmer waren, wurde bei ihnen (sagte Aristoteles) das überflüssige Blut gekocht und dann zu Spermien umgewandelt.
Heute nimmt man der ganze Zyklus nicht mehr so ernst. Es wird niemand mehr ausgeschieden oder getötet weil er mit einer Frau Sex hatte die gerade die Menstruation hatte. Die Leute haben auch nicht mehr Angst von dem Blut das ausgeschieden wurde. Es wurde nämlich 1958 von dem Arzt Burger bewiesen das das Menstruationsblut Ungiftig ist. Man guckt es sich sicher im Naturkundeunterricht an wie das ganze Funktioniert. Heute gibt es Tampons oder Binden dagegen die das Blut aufsaugen.
Für Aristoteles war die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigem Blut. Da die Männer wärmer waren, wurde bei ihnen (sagte Aristoteles) das überflüssige Blut gekocht und dann zu Spermien umgewandelt.
Mittelalter und Renaissance: Die Menstruation wurde als sehr wichtig bezeichnet, aber auch als schlecht bezeichnet was zeigte wie Minderwertig die Frau war.
Zeit der Aufklärung: Im 17.-18. Jahrhundert veränderte sich alles. Die Frau wurde nun als Gegenteil des Mannes angesehen und nicht mehr als unvollendeter Mann.
19.-20. Jahrhundert: Wenn eine Frau die Menstruation hatte wurde sie als unrein bezeichnet, ebenso jeder der während ihrer Menstruation irgendetwas von ihr berührte.
Judentum: Während der Menstruation war eine Frau unrein. Wenn sie während dieser Zeit Sex hatte, galt ihr Partner auch als unrein. Beide wurden dann aus dem Volk ausgestossen und mussten sterben. Erst 1958 bewies der Arzt Burger die Ungiftigkeit des Menstruationsblutes.
Christentum: Den Christen war die Menstruation als erstes egal. Dann aber machten sie es wie die Juden
Vergleich heute und Früher: Früher wurde die Menstruation nach mir ein bisschen zu ernst genommen. Sie meinten immer dass das Blut das ausgeschieden wird giftig ist. Darum wurden auch andere ,,Verflucht" die mit der Person in Berührung kamen die die Menstruation hatte. Sie hatten angst und es gab viele Mythen über die Menstruation wie z.B. der von Pythagoras, Hippokrates oder Aristoteles: Pythagoras glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Energien ist die die Frau mit dem Essen aufnimmt. Hippokrates dagegen glaubte, dass die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigen Körperflüssigkeiten ist.
Für Aristoteles war die Menstruation ein Ausschuss von überflüssigem Blut. Da die Männer wärmer waren, wurde bei ihnen (sagte Aristoteles) das überflüssige Blut gekocht und dann zu Spermien umgewandelt.
Heute nimmt man der ganze Zyklus nicht mehr so ernst. Es wird niemand mehr ausgeschieden oder getötet weil er mit einer Frau Sex hatte die gerade die Menstruation hatte. Die Leute haben auch nicht mehr Angst von dem Blut das ausgeschieden wurde. Es wurde nämlich 1958 von dem Arzt Burger bewiesen das das Menstruationsblut Ungiftig ist. Man guckt es sich sicher im Naturkundeunterricht an wie das ganze Funktioniert. Heute gibt es Tampons oder Binden dagegen die das Blut aufsaugen.