Quelle: http://do.nw.schule.de/goethe-gymnasium/joom/index.php/faecher/gesellschaftswissenschaften/erdkunde
Geschichte der geographie
Die Geschichte der Geographie hat damit angefangen, ob die Erde flach oder rund ist. Fernado Maggelan bewies im Jahre 1519 das die Erde rund ist. Die Bedeutung von geografischem Wissen wurde erstmals von den Griechen in der Antike erkannt. Thales von Millet hat 500 v. Chr. eine Karte der Erde und der Meere skizziert, die dem damaligen Weltbild entsprach. Claudius Ptolemäus, ein griechischer Naturforscher sagte die Erde sei rund und Sonne, Mond und Sterne drehen sich darum. 1519 wies Ferdinand Maggelan nach, dass die Erde rund ist. 1543 verkündete der Polnische Priester Nikolaus Kopernikus, dass die Sonne der Mittelpunkt des Weltalls sei und die Erde sei nur ein Planet der Sonne. 1923 konnte der Amerikanische Forscher Hubble feststellen, dass die Milchstrasse eine von 100 Galaxien sei. Das Weltall ist vor etwa 14 Millionen Jahren entstanden, vermutlich wegen dem Urknall. Die neuzeitliche Geographie begann zwischen allgemeiner und regionaler Geographie zu unterscheiden. Heute unterscheiden wir unter physischer Geographie und Humangeographie. Die heutigen Probleme der Erde erfordern von den Geografen und auch von anderen Wissenschaftlern eine vorausschauende und weit in die Zukunft gerichtete Sichtweise. Klimaveränderungen, Bevölkerungswachstum und unterschiedliche Raumentwicklungen bringen neue Ideen. Wissenschaftler werden viel stärker als bisher Zukunftszenarien entwickeln und analysieren müssen, um künftigen Generationen eine lebenswerte Erde zu hinterlassen.