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Pythagoras war eine einflussreiche und zugleich geheimnisumwitterte Persönlichkeit, um ihn ranken sich viele Mythen und Legenden. Über Leben und Werk gibt es keine Informationen aus erster Hand. Pythagoras wurde um 570 v.Chr. auf der griechischen Insel Samos geboren. Bei seinen Reisen als Erwachsener eignete er sich während etwa zwanzig Jahren fas das gesamte damals bekannte mathematische Wissen an. Viele mathematische Kenntnisse, Methoden und Kniffe lernte er in Ägypten und Babylonien kennen. Um ca. 530 v.Chr. wanderte Pythagoras nach Süditalien aus, das damals noch zu Griechenland gehörte. In der Stadt Kroton konnte er mithilfe des reichsten Bürgers eine Schule gründen, in der man sich mit religiösen, wissenschaftlichen, politischen und sittlichen Fragen beschäftigte. Seine Anhänger, Pythagoreer genannt, lebten nach strengen Vorschriften wie in einer Sekte. Sie galten als eine Art Hippies der Antike. Ein besonderes Interesse galt den philosophischen Aspekten der Mathematik. Die Pythagoreer glaubten, dass man durch das Verständnis der Zahlenbeziehungen die Geheimnisse des Universums aufdecken könne.
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Der Satz des Pythagoras lautet a² + b² = c²
Das heisst, das a2 und b2 zusammen die gleiche Fläche haben wie c². Das ist aber nur so wenn das Dreieck einen rechten Winkel hat. Die zwei kleineren Quadrate zusammen ergeben das grössere. Bei einem Dreieck gibt es immer eine Hypotenuse und zwei Katheten. Die beiden Katheten sind immer die zwei kürzeren Seiten.
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